EIN MEILENSTEIN IN DER UNTERWASSERERKUNDUNG
Im Juli 1964 begab sich unter der Führung von Kapitän George F. Bond eine mutige Gruppe von Pionieren auf eine wegweisende Mission, um die Grenzen der menschlichen Ausdauer zu testen und die herausfordernden Tiefen des Ozeans zu erobern. Dieses Vorhaben, bekannt als SEALAB, markierte einen bedeutenden Fortschritt im Bereich des Tauchens und spielte eine entscheidende Rolle bei der Förderung der menschlichen Bestrebungen zur Erforschung der Unterwasserwelt.
Sechzig Jahre später wird das Man in the Sea Museum vom 18. bis 20. Juli die weltweit erste offene Ozeansättigungstauchgang feiern, eine bemerkenswerte Leistung, die den Mut und die Einfallsreichtum der Taucher und des unterstützenden Personals des SEALAB-Programms unterstreicht.
Die Veranstaltung wird eine Hommage an das vielfältige Team von Ingenieuren, Logistikexperten, Fotografen und anderen Fachleuten sein, deren gemeinsame Anstrengungen SEALAB zu einem großen Erfolg machten. Durch Ausstellungen, Vorträge und interaktive Displays haben Besucher die Möglichkeit, sich mit den Herausforderungen und den bahnbrechenden Entdeckungen dieser Pionierzeit der Unterwassererkundung auseinanderzusetzen.
Sechzig Jahre später wird das Man in the Sea Museum vom 18. bis 20. Juli die weltweit erste offene Ozeansättigungstauchgang feiern, eine bemerkenswerte Leistung, die den Mut und die Einfallsreichtum der Taucher und des unterstützenden Personals des SEALAB-Programms unterstreicht.
Die Veranstaltung wird eine Hommage an das vielfältige Team von Ingenieuren, Logistikexperten, Fotografen und anderen Fachleuten sein, deren gemeinsame Anstrengungen SEALAB zu einem großen Erfolg machten. Durch Ausstellungen, Vorträge und interaktive Displays haben Besucher die Möglichkeit, sich mit den Herausforderungen und den bahnbrechenden Entdeckungen dieser Pionierzeit der Unterwassererkundung auseinanderzusetzen.